Gedichte zum Ruhestand Beitrags-NavigationVorherige 1 2 Im Alter gibt es keinen schöneren Trost, als dass man die ganze Kraft seiner Jugend Werken einverleibt hat, die nicht mitaltern. Arthur Schopenhauer Anteil: Gesegnet sei Dir beides, Schmerz und Lust, und jedes Werk, das Du vollenden musst; doch Gott bewahre Dich zu Deinem Heile vor Krankheit, Missmut, Langeweile Emanuel Geibel Anteil: Ist das Leben nicht hundertmal zu kurz für Langeweile? Friedrich Nietzsche Anteil: Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit ist immer mehr traurig als erfreulich. Friedrich von Schiller Anteil: Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: erstens durch Nachdenken, das ist der edelste; zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste; drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste. Konfuzius Anteil: Wie herrlich ist es, nichts zu tun und dann vom Nichtstun auszuruhn Heinrich Zille Anteil: Die Jugend ist die Zeit, Weisheit zu lernen. Das Alter ist die Zeit, sie auszuüben. Jean-Jacques Rousseau Anteil: Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freuden, Schönheit und Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur. Drum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist's! Reise, reise! Wilhelm Busch Anteil: Und wie das häufig so der Brauch, der Stolz wuchs mit dem Bauche auch. Wilhelm Busch Anteil: Es ist sichtbar ein Vorzug des Alters, den Dingen der Welt ihre materielle Schärfe und Schwere zu nehmen und sie mehr in das innere Licht der Gedanken zu stellen, wo man sie in größerer, immer beruhigender Allgemeinheit übersieht. Wilhelm von Humboldt Anteil: Seite Beitrags-NavigationVorherige 1 2 5 / 5 ( 2 votes )