Abschiedssprüche für Lehrer

Die Schulzeit ist ein unvergesslicher Lebensabschnitt, der oft für das restliche Leben prägt. Damit Sie beim Abschied für besondere Lehrer auch dem Anlass angemessene Worte finden, haben wir die schönsten Abschiedssprüche für Lehrer ausgesucht und ansprechend bebildert. Nutzen Sie unsere stilvollen Vorlagen für Karten, Abschiedszeitungen der abgehenden Schüler oder zur Veröffentlichung im Internet.
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Abschiedssprüche - klassisch und nachdenklich

Es gibt im Lehrerleben eine Zeit des Kennenlernens und des Abschieds, dazwischen gibt es sehr viel Arbeit, aber auch schöne Erlebnisse. Man hat Träume, in denen man durch das Schulhaus irrt, im übervollen Lehrerzimmer sitzt und man hört im Traum den Schülerlärm. Aber man sollte nicht lange zurückdenken, sondern in die Zukunft blicken. Es ist schwer, ohne Schüler zu leben und loszulassen. Was macht man nur ohne sie? Da ist es hilfreich, Erinnerungen zu bewahren, Bilder, Texte und Fotos. Ohne Schüler geht es auch. Man kommt endlich zur Ruhe. Was macht man als Lehrer mit so viel Zeit? Das wird eine echte Herausforderung.

Der Schreibtisch ist leer. Die Regale sind ausgeräumt. Die Schüler sind gegangen. Es ist still im Klassenzimmer. Endlich Ruhestand! Wie das wohl sein wird? Das Schönste im Ruhestand eines Lehrers ist der Moment, wenn er einen ehemaligen Schüler trifft, der ihn anspricht , seinen Namen noch weiß und erzählt, dass doch noch was aus ihm geworden ist. Der Abschied ist gekommen, man verzeiht nun allen, die genervt haben und konzentriert sich auf das Wesentliche. Die Arbeit eines Lehrers bedeutet Erfüllung und Zufriedenheit, aber es gibt noch andere Dinge im Leben, die jetzt an Bedeutung gewinnen.

Den Reichtum des Lebens genießen steht ab sofort an erster Stelle. Nun braucht sich der Lehrer nicht mehr aufzuregen, die Schüler sind gegangen. Jetzt kann er über sich selbst lachen, wenn etwas nicht klappt. Die Gedanken eines Lehrers sind von gemischten Gefühlen begleitet. Keine Schule mehr, Ferien für immer. Aber was mache ich jetzt?

In den stillen, dunklen Novemberstunden hat der Lehrer im Ruhestand ein Heilmittel für seine Seele zur Hand, die Gedanken an seine ehemaligen Schüler, an gelungene Unterrichtsstunden und an aufregende Klassenfahrten. Da konnte er die Schüler einmal von einer anderen Seite kennenlernen. Der Lehrer, der den Abschied nicht als Verlust betrachtet, hat die Möglichkeit, sich zu verändern und neue Potenziale zu entdecken. Sich von der Schule zu verabschieden, bedeutet nicht, für immer getrennt zu sein. Man trifft sich wieder mit Kollegen, mit denen man zusammengearbeitet und sich gut verstanden hat.

Die Schule verlassen bedeutet nicht, dass man für immer weggeht. Man lebt in den Köpfen der Schüler weiter. Das Wissen und die Werte, die man vermittelt hat, bleiben im Gedächtnis. Was hat ein Lehrer, wenn er in den Ruhestand geht, erreicht? Er hat es geschafft, Schüler zu erziehen und ihnen Wissen zu vermitteln. Die Arbeit eines Lehrers ist die Grundlage für die ganze Gesellschaft. Jetzt kann er sich endlich eigene Wünsche und Bedürfnisse erfüllen, die bisher zu kurz gekommen sind. Der Abschied fällt schwer. Man möchte Ruhe finden, noch ein letztes Mal in das Klassenzimmer gehen, in dem die Schüler saßen. Die Erinnerung wird den Lehrer begleiten und in guten Träumen wieder auftauchen.

Beim Abschied in der Schule hinterlässt jeder Lehrer Spuren in seinem eigenen Gedächtnis und im Gedächtnis seiner Schüler. Sie bleiben für immer, auch wenn er zum letzten Mal das Klassenzimmer absperrt und das Schulgebäude verlässt. Im Lehrerleben gibt es zwei Tragödien. Eine Tragödie ist, ständig die Jahre zu zählen, die man noch vor sich hat, bis man endlich in den Ruhestand gehen darf. Die zweite Tragödie beginnt, wenn der Ruhestand kurz bevorsteht und man sich ein Leben ohne Schule gar nicht vorstellen kann.

Die Schulzeit ist nun vorbei, der Ruhestand steht bevor. Manchmal ist es richtig, als Lehrer zu trauern, dass man gehen muss. Aber das soll nicht zu lange dauern. Man muss zu sich selbst sagen, das Lehrerleben ist zu Ende, das Leben geht weiter. Das Ende des Lehrerdaseins naht. Es ist die Befreiung von Zwängen, Stress und Ärger. Aber es ist auch ein Abschied von lieben Kollegen und netten Schülern.

Wie soll ein Lehrer weiterleben ohne die vertrauten Orte, das Klassenzimmer, das Lehrerzimmer und den Pausenhof? Es geht, aber es dauert lange, bis er sich daran gewöhnt hat. Nichts ist dauerhafter als die Gedächtnisinhalte der Schüler, die man als guter Lehrer unterrichtet hat. Wer schafft bleibende Werte? Nur ein Lehrer, der den Schülern etwas für die Zukunft mitgegeben hat. Es wird nicht still und dunkel bleiben in den Räumen, die ein Lehrer in seinem Berufsleben betreten hat. Neue Lehrer und Schüler werden sie mit Leben füllen.

Kein Lehrer kehrt zurück, aber die Gedanken bleiben und Bildung und Erziehung sind von Dauer. Das Wissen, das der Lehrer vermittelt hat, bleibt in den Schülerköpfen. Bildung ist eine Investition für die Zukunft. Ein Lehrer kann sich mit ruhigem Gewissen verabschieden, denn die Ergebnisse seiner Arbeit werden sich in der Zukunft zeigen. Die Schüler sind Teil der heranwachsenden Generation und bestimmen unser weiteres Leben. Der Abschied ist schwer. Aber der Lehrer, der es geschafft hat, schwierige Schüler zu unterrichten, wird diese Situation meistern. Jetzt muss er ohne Schüler und ohne Kollegen die Zeit im Ruhestand sinnvoll gestalten.

Jeder Lehrer möchte schnell in den Ruhestand, aber kein Lehrer will an seinem letzten Schultag so schnell wie möglich das Schulgebäude verlassen. Der Abschied ist nicht so einfach, auch wenn man sich lange danach gesehnt hat. Einen guten Lehrer vergisst man nie. Danke. Ohne die Lehrer, die ständig genervt haben, wäre aus vielen Schülern nichts geworden. Auf den Klassenfahrten war der Lehrer mal nicht Lehrer, sondern auch nur ein Mensch.

Erst wenn man seinen Lehrer nicht mehr hat, weiß man, wie wichtig er war. Aller Anfang ist schwer, besonders der erste Schultag. Aber noch schwerer ist der letzte Schultag für den Lehrer. Nach der Schulzeit erwartet den Lehrer ein Leben, das Spaß macht und viele schöne Momente bietet. Abschied nehmen ist nicht leicht, ein Blick zurück zum Schulhaus, der Schlüssel ist schon abgegeben. Oft ist eine große Veränderung notwendig, um an eigene Wünsche zu denken und sie zu realisieren. Glück, Gesundheit und ein langes Leben wünscht sich der Lehrer, der sich verabschieden muss. Die Zeit ohne Schüler wird schön und bunt.

Abschiedssprüche - witzig und originell

Der erste Schritt für Lehrer nach dem Abschied ist das Schreiben eines Zettels mit einem Stundenplan für Freizeitaktivitäten. Mit dem Blick durch die Lehrerbrille ist das Leben faszinierend, aber erst, wenn der Abschied von der Schule gekommen ist. Pläne schmieden ohne Stundenplan, das ist das höchste Glück.

Wann ist ein Lehrer wirklich im Ruhestand? Wann hat er sich verabschiedet und losgelöst von Kollegen, Schülern und Schulbüchern? Wenn er beim Aufwachen an die Kollegen denkt, die schon mehrere Stunden im Klassenzimmer stehen. Vorfreude auf den Ruhestand bedeutet, keinen Vertretungsplan mehr anschauen und sich nicht mehr über einen defekten Kopierer ärgern zu müssen.

Der Lehrer freut sich, wenn er endlich im Ruhestand ist und sich nicht mehr an der Kaffeemaschine im Lehrerzimmer anstellen muss. Einen ehemaligen Lehrer erkennt jeder. Das ist der in der Kaffeerunde, der dauernd Fragen stellt und sich freut, wenn keiner die Antwort weiß. Dann hat er Gelegenheit, seinen Kaffeefreunden alles zu erklären. Beim Abschied wird es klar. Der Lehrer muss nie wieder sagen: Mach die Hausaufgaben, lern doch fleißig, sei bitte leise, hör auf zu streiten. Endlich Ruhe, aber auch schade, dass jetzt Schluss ist. Beim Abschied empfiehlt es sich, eine Packung Taschentücher mitzunehmen, denn es wird traurig. Die Schüler weinen, weil sie einen guten Lehrer verlieren, die Kollegen haben Tränen in den Augen. Aber so ist das Leben, jeder muss einmal Abschied nehmen.

Sich verabschieden bedeutet, in der ersten Schulwoche nie wieder hören zu können:

Wann machen wir endlich den ersten Ausflug? Wann haben wir eigentlich wieder Ferien? Das Lehrerdasein ist beendet, wenn der rote Kugelschreiber in einen blauen eingetauscht wird. Einen Geruch wird der Lehrer sicher vermissen, wenn er sich von der Schule verabschiedet hat, nämlich den Geruch des nassen Tafelschwamms, der im Zeitalter der Digitalisierung immer noch im Einsatz ist. Das Lehrerdasein ist beendet. Jetzt geht das Leben erst richtig los. Kannst du mal kommen und den Heizungsmonteur reinlassen? Kannst du mal kommen? Morgen wird meine Waschmaschine geliefert.

Kaum ist der Lehrer verabschiedet, da warten schon neue Aufgaben auf ihn. Der Enkel ist schlecht in Mathe und braucht Nachhilfe. Da hilft man natürlich gern. Die älteren Unterrichtsmethoden waren doch besser. Im Lehrerberuf muss man Überraschungen lieben, zum Beispiel überraschende Unterrichtsbesuche vom Chef. Im Ruhestand muss man selbst für Überraschungen sorgen, sonst wird es manchmal langweilig. Lieber etwas unternehmen als daheim am Computer sitzen und an die ehemaligen Schüler denken. Ohne Schüler ist das Leben auch noch schön. Wenn man im Ruhestand als Lehrer im Restaurant unerzogene Kinder sieht, sollte man sich nicht einmischen, sonst macht man sich unbeliebt und wird gefragt, ob man Lehrer war.

Es gibt noch ein Leben nach der Schule. Freizeitipp für den Abschied aus dem Schulleben: am Vormittag mal wieder am Pausenhof vorbeilaufen und die vertraute Geräuschkulisse anhören, danach ins Café gehen und gemütlich dasitzen. So schön kann es im Ruhestand sein. Man braucht jetzt nicht mehr nachzählen, ob alle Schüler da sind und schauen, ob sich alle gut verhalten. Aber wenn einem das fehlt, braucht man nur ins Restaurant gehen und die Leute beim Essen beobachten. Nach dem Abschied vom Unterricht muss man sich überlegen, was man in Zukunft planen und organisieren will, aber nicht den ganzen Tag verplanen, sonst wird aus dem Ruhestand schnell ein Unruhestand.