Die Hoffnung ist eine Anleihe
Die Hoffnung ist eine Anleihe auf das Glück.
Wenn eine verzweifelte Situation ein besonderes Können erfordert, dann bringt man dieses Können auch auf, obwohl man vorher keine Ahnung davon hatte.
Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung.
Hoffnung ist wie Zucker im Tee: sie ist zwar klein, aber sie versüßt alles.
Kahle Äste, kahle Zweige – winterschwarz. Wer will, sieht den Ansatz der Knospen.
Es ist gut denkbar, dass die Herrlichkeit des Lebens um jeden und immer in ihrer Fülle bereitliegt, aber verhängt, in der Tiefe, unsichtbar, sehr weit. Aber sie liegt dort, nicht feindselig, nicht widerwillig, nicht taub. Ruft man sie mit dem richtigen Wort, beim richtigen Namen, dann kommt sie.
Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht für die vielen Mühsale des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.