Andre Majkopet

Das Leben ist viel zu kostbar, als dass wir es entwerten dürften, indem wir es leer und hohl, ohne Sinn, ohne Liebe und letztlich ohne Hoffnung verstreichen lassen.

Wer nichts waget, der darf nichts hoffen.

Über das Kommen mancher Leute tröstet uns nichts als die Hoffnung auf ihr Gehen.

Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot.

Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.

Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion.

Die Hoffnungslosigkeit ist schon die vorweggenommene Niederlage.

Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.

Die größten Menschen sind jene, die anderen Hoffnung geben können.

Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens.