Nicht der Platz ist wichtig
Nicht der Platz ist wichtig, den wir einnehmen, sondern die Richtung, in welcher wir uns vorwärtsbewegen.
Nicht der Platz ist wichtig, den wir einnehmen, sondern die Richtung, in welcher wir uns vorwärtsbewegen.
Kettet Euch nicht wie Sklaven an das Schöne. Doch kettet Euch auch nicht an das Leiden. Alles ist im Wandel, beides vergeht.
Es kann nicht immer so bleiben, hier unter dem wechselnden Mond, es blüht eine Zeit und verwelket, was mit uns die Erde bewohnt.
Im ganzen Königreich der Natur wechseln immer Perioden der Aktivität mit denen der absoluten Ruhe ab.
Gerade die Unbeständigkeit in der Welt ist es, die sie lebenswert macht.
Es liegt eine Art Magie über dem Fortgehen, um dann völlig verändert zurückzukehren.
Gelassenheit kann man lernen. Man braucht dazu Offenheit, Motivation, ein bisschen Ausdauer und vor allem Bereitschaft, sich von den alten, eingefahrenen Bahnen zu lösen, in denen unser Denken und Handeln sich häufig bewegt.
Der Buddhismus sagt, dass nichts von Dauer ist, jeder Moment geht in einen Neuen über. Das Leiden, das wir spüren, die Unbefriedigtheit, die Unzufriedenheit kommt nicht aus der Tatsache, dass wir nichts festhalten können, um es “ewig” an sich zu binden, sondern vielmehr aus der Tatsache, dass wir dies ständig versuchen. Dass nichts so bleibt, …