Möchte Dir dies Jahr in
Möchte Dir dies Jahr in der behäglichen Ruh verfließen, mit der Du es zu beginnen scheinst…
Möchte Dir dies Jahr in der behäglichen Ruh verfließen, mit der Du es zu beginnen scheinst…
Der du die Zeit in Händen hast,/ Herr, nimm auch dieses Jahres Last/ Und wandle sie in Segen.
Der Jubel über den Jahreswechsel ist auch ziemlich banal – schließlich kommt ein neues Jahr jedes Jahr wieder. Jahre sind eine ziemlich solide Ware. Sie werden pünktlich geliefert, und jedes hält, was es verspricht: Genau ein Jahr, keine Sekunde mehr, aber auch keine Sekunde weniger. Wie in alten handwerklich-frühkapitalistischen Zeiten.
Ein Rauch verweht,/ Ein Wasser verrinnt,/ Eine Zeit vergeht,/ Eine neue beginnt.
Es gibt bereits alle guten Vorsätze, wir brauchen sie nur noch anzuwenden.
Es ist von grundlegender Bedeutung, jedes Jahr mehr zu lernen als im Jahr davor.
Ich hoffe, im neuen Jahr wieder mehr wollen zu können und weniger müssen zu müssen.
Im neuen Jahr Glück und Heil./ Auf Weh und Wunden gute Salbe./ Auf groben Klotz ein grober Keil./ Auf einen Schelmen anderthalbe.
Neujahrsschnee bedeckte die Landschaft – und unsere guten Vorsätze.
Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so daß der Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. Man füge 3 gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen …