Dorthin geh, wo die Andern
Dorthin geh, wo die Andern nicht sind, Weit hinaus in die freie Einsamkeit, Wo dir Wolken, Berge, Bäume und Wind Großes reden von Später und Ewigkeit. Und dort schöpfe, fasse und füll dir die Brust, Daß – kommt einst die Stille zu dir als Braut – Daß du die Hand ihr gibst in tiefster Lust, …