Einsamkeit ist schön, aber auf
Einsamkeit ist schön, aber auf Dauer kann man sich selbst nicht mehr ertragen.
Einsamkeit ist schön, aber auf Dauer kann man sich selbst nicht mehr ertragen.
Alleine fühlen sich viele einsam. Fühlt man sich jedoch einsam, dann heißt das noch lange nicht, daß man auch alleine ist.
Einsamkeit: notwendige Konsequenz der Rauhnächte des Denkens.
Eine gewisse Einsamkeit scheint dem Gedeihen der höheren Sinne notwendig zu sein, und daher muß ein zu ausgebreiteter Umgang der Menschen miteinander manchen heiligen Keim ersticken und die Götter, die den unruhigen Tumult zerstreuender Gesellschaften und die Verhandlungen kleinlicher Angelegenheiten fliehen, verscheuchen.
Ein Mann, der mal eine Zeit mit sich alleine sein möchte, geht in die Küche zum Geschirrspülen.
Einsamkeit: wahrscheinlich die schönste Art von Ganzsein.
Hohen Geistern, tiefen Gemüthern ist die Einsamkeit ihre Gesellschaftsdame. Sie schweigt und spricht zu ihnen gerade soviel, als sie bedürfen.