Andre Majkopet

Feldeinsamkeit Ich ruhe still im

Feldeinsamkeit Ich ruhe still im hohen, grünen Gras und sende lange meinen Blick nach oben, von Grillen rings umschwirrt ohn’ Unterlaß, von Himmelsbläue wundersam umwoben. Und schöne, weiße Wolken ziehn dahin durchs tiefe Blau, wie schöne stille Träume. mir ist, als ob ich längst gestorben bin, und ziehe selig mit durch ew’ge Räume.

Zugeschrieben Die Tür zum Herzen

Zugeschrieben Die Tür zum Herzen eines Menschen kann nur von innen geöffnet werden. Aus Spanien Nebel nimmt mich in seine Arme, ich lasse mich umschließen und spüre nichts, nichts als Kälte und Einsamkeit. Zu Eiszapfen gefrorene Gedankentropfen. Ich trage sie zu Grabe, sie sollen keinen Besitz von mir ergreifen, mich nicht beherrschen. Ich trage sie …

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