Oh ich armer Tropf, nun
Oh ich armer Tropf, nun sitz ich hier und bin allein, obwohl mein herzensallerliebster Wunsch es ist zu zweit zu sein.
Oh ich armer Tropf, nun sitz ich hier und bin allein, obwohl mein herzensallerliebster Wunsch es ist zu zweit zu sein.
Nur der Einsame findet den Wald: wo ihn mehrere suchen, da flieht er und nur die Bäume bleiben zurück.
In meinem Haus da schlafe ich da esse ich. Und wenn du willst dann öffne ich die Tür und laß dich ein. In meinem Haus da lache ich da weine ich da träume ich und wenn ich will dann schließe ich die Tür und bin allein.
Dein Licht erlosch, ich war allein. Da ward mein Fenster aufgemacht und lange saßen wir zu zwein. Ich und die Nacht.
Die Natur beschenkte ihn mit der Stärke eines Elefanten, mit der Schlauheit eines Fuchses, mit der Weisheit eines Uhus und mit der Schönheit eines Schwanes. Trotzdem war er von den Einsamen der Einsamste. Warum? Von den Starken wollte er der Stärkste sein, von den Schlauen der Schlaueste, von den Weisen der Weiseste und von den …
Verzweifle – alleine, weine – alleine, leide – alleine, blute – alleine, lache – alle sind sie da…