Ein Weiser ist niemals weniger
Ein Weiser ist niemals weniger allein, als wenn er allein ist.
Gefahr ist wie Einsamkeit. Beide verengen kleine Seelen, während sie große weiten; beide erdrücken gemeine Geister, während sie edle stählen und erheben.
Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.
Der Einsame ist nur der Schatten eines Menschen, und wer nicht geliebt wird, ist überall und mitten unter allen einsam.
Aufgrund der Unterschiede von Gesellschaft und Morallehre – egal in welchem Kulturraum, ist die Monogamie somit keine gesellschaftliche, sondern eine individuell zu lösende Entscheidung…
Ist jemand ganz besonders tugendhaft, so lasse ihn zum Einsiedler werden.