Wer nichts waget, der darf
Wer nichts waget, der darf nichts hoffen.
Über das Kommen mancher Leute tröstet uns nichts als die Hoffnung auf ihr Gehen.
Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.
Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion.
Die Hoffnungslosigkeit ist schon die vorweggenommene Niederlage.
Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.
Die Hoffnung ist der Regenbogen über dem herabstürzenden Bach des Lebens.
„Und ich habe mich so gefreut!“ sagst du vorwurfsvoll, wenn dir eine Hoffnung zerstört wurde. Du hast dich gefreut – ist das nichts?