Lebensweisheiten

Am Ende gilt doch nur, was wir getan und gelebt – und nicht, was wir ersehnt haben.

Ein Kind ist ein Buch, aus dem wir lesen und in das wir schreiben sollen.

Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück; es kommt nicht darauf an, wie lange es ist, sondern wie bunt.

Im Leben kommt es darauf an, Hammer oder Amboss zu sein – aber niemals das Material dazwischen.

Wer keinen Sinn im Leben sieht, ist nicht nur unglücklich, sondern kaum lebensfähig.

Nur der Denkende erlebt sein Leben, an Gedankenlosen zieht es vorbei.

Kinder erleben nichts so scharf und bitter wie Ungerechtigkeit.

Erfahrungen vererben sich nicht – jeder muss sie allein machen.

Ein Leben ohne Freude ist wie eine weite Reise ohne Gasthaus.

Wo Liebe wächst, gedeiht Leben – wo Hass aufkommt, droht Untergang.