Liebesgedichte

Das Schönste aber hier auf Erden ist lieben und geliebt zu werden.

Summa summarum Sag, wie wär es, alter Schragen, Wenn du mal die Brille putztest, Um ein wenig nachzuschlagen, Wie du deine Zeit benutztest. Oft wohl hätten dich so gerne Weiche Arme warm gebettet; Doch du standest kühl von ferne, Unbewegt, wie angekettet. Oft wohl kam’s, daß du die schöne Zeit vergrimmtest und vergrolltest, Nur weil …

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Man sieht, daß es Spektakel gibt, wenn man sich durcheinander liebt.

Als Antwort auf die Frage: Definieren Sie die Liebe? – Sehnsucht, unbewußt zu zweit ein drittes zu bilden, was vielleicht besser ist als man selbst.

Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, so spielt fort.

Meine Großzügigkeit ist so grenzenlos wie das Meer. Meine Liebe ist so tief: je mehr ich Dir gebe, desto mehr habe ich, denn beides ist unendlich.

Wo man Liebe aussät, da wächst Freude empor!

Liebende verfehlen die Stunde nur, um vor der Zeit zu kommen.

Zweifle an der Sonne Klarheit, Zweifle an der Sterne Licht, Zweifl‘, ob lügen kann die Wahrheit, Nur an meiner Liebe nicht.

Die Liebe ist tief wie das Meer, je mehr sie gibt, je mehr auch hat sie noch.