Gott sei gnädig diesem Jahre,
Gott sei gnädig diesem Jahre, daß kein Unheil widerfahre, nur ein mäßig Glück hienieden und der wahre inn’re Frieden!
Gott sei gnädig diesem Jahre, daß kein Unheil widerfahre, nur ein mäßig Glück hienieden und der wahre inn’re Frieden!
Vor lauter Rück- und Ausblicken verlieren nicht wenige am Altjahrabend den Überblick.
Mit der Lebenseinstellung zum Beginn eines neuen Jahres: „Augen zu und durch“, hat schon so man-cher den Durchblick verloren.
So mancher würde, wenn er könnte und es ihm möglich wäre, die Augen vor den Anforderungen des neuen Jahres zumachen.
Es frommt nicht, daß du zagst und klagst: Wenn rückwärts ohne Reue ins alte Jahr du blicken magst, so zieh mit Mut ins neue.
Und nun kommt schon wieder ein Neues Jahr, das dann in 365 Tagen auch wieder das Alte war.
Eine bessere Zeit Man blickt nach vorn, ein neues Jahr, nichts ist mehr so, wie es einst war. Es herrscht ein Umbruch, ringsumher und Neues gibt es mehr und mehr. Veränderung, Vergangenheit – Wir hoffen auf eine bessere Zeit.
Weißt du noch, was in diesem Jahr, für dich besonders bezaubernd war? Laß die Monate Revue passieren, geh in der Vergangenheit spazieren. Weißt du, wie oft hast du gelacht, Freude in die Herzen anderer gebracht? Dir selbst das große Glück beschert, oder das kleine ist bei dir eingekehrt? Weißt du noch, wie viele Tage waren …