Abendnebeldunst- heut gedenk‘ ich alter
Abendnebeldunst- heut gedenk‘ ich alter Zeit- Ach, wie ist sie fern!
Abendnebeldunst- heut gedenk‘ ich alter Zeit- Ach, wie ist sie fern!
Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen, es muß anders werden, wenn es gut werden soll.
Will das Glück nach seinem Sinn Dir was Gutes schenken, Sage Dank und nimm es hin Ohne viel Bedenken. Jede Gabe sei begrüßt, Doch vor allen Dingen: Das, worum du dich bemühst, Möge dir gelingen.
Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir.
Im neuen Jahre Glück und Heil, Auf Weh und Wunden gute Salbe! Auf groben Klotz ein grober Keil! Auf einen Schelmen anderthalbe!
Das alte Jahr noch nicht gegangen, das neue noch nicht angefangen – kommen vor diesem Neubeginn mir so viele Gedanken in den Sinn – die noch tief im Schlafe eingehüllt, sehr bald schon Worte mit Leben füllt. Nie liegen Traum und Wunsch so nah – doch manchmal werden sie sogar wahr. Oder wollen wir uns …