Von guten Mächten wunderbar geborgen
Von guten Mächten wunderbar geborgen Erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen Und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
Von guten Mächten wunderbar geborgen Erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen Und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.
Wenn wir aus dieser Welt durch Sterben uns begeben, So lassen wir den Ort, wir lassen nicht das Leben.
Niemand kennt den Tod, es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist. Dennoch wird er gefürchtet, als wäre es gewiß, daß er das schlimmste aller Übel sei.
Ich glaube, daß wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehn, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.
Mit jedem Menschen verschwindet ein Geheimnis aus der Welt, das vermöge seiner besonderen Konstruktion nur er entdecken konnte, und das nach ihm niemand wieder entdecken wird.
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können.