Alle weltlichen Dinge sind nur
Alle weltlichen Dinge sind nur ein Traum im Frühling. Betrachte den Tod als Heimkehr.
Alle weltlichen Dinge sind nur ein Traum im Frühling. Betrachte den Tod als Heimkehr.
Man sieht die Sonne untergehen und erschrickt doch, wenn es plötzlich dunkel ist
Es ist eine Ferne, die war, von der wir kommen. Es ist eine Ferne, die sein wird, zu der wir gehen.
Ans Fenster klopft ein Bot mit frohen Mienen, du trittst erstaunt heraus und kehrst nicht wieder, denn endlich kommt der Lenz, der nimmer endet!
Still wird’s! Und als den tiefen Frieden ein leises Wehen jetzt durchzog, da mocht‘ es sein, daß abgeschieden die Erdenseele aufwärts flog.
Der Mensch ist nicht der Herr des Seienden. Der Mensch ist der Hirt des Seins.
Der Mensch lebt und besteht nur eine kleine Zeit, und alle Welt vergehet mit ihrer Herrlichkeit. Es ist nur einer ewig und an allen Enden und wir in seinen Händen.
Der Tod kommt nur einmal, und doch macht er sich in allen Augenblicken des Lebens fühlbar. Es ist herber, ihn zu fürchten, als ihn zu erleiden.