Gedichte zur Geburt Beitrags-NavigationVorherige 1 … 3 4 5 6 Nächste Erblickt ein Kind das Licht der Welt erscheint ein Stern am Firmament, er strahlt für dich tagaus, tagein und wird dein Wegbegleiter sein, er schützt dich vor Gefahr und Leid schenkt dir viel Glück und Heiterkeit. Hans Karthaus Anteil: Glücklicher Säugling! Dir ist ein unendlicher Raum noch die Wiege. Werde Mann, und dir wird eng die unendliche Welt! Friedrich Schiller Anteil: Gleich von Geburt an begleitet einen jeden ein Schutzgeist, der unbemerkt sein Leben leitet. Menandros Anteil: Das Lachen eines Kindes ist wie ein Stück des Himmels. Joseph Dirnbeck Anteil: Jedes Kind ist ein Redewendunger Erdteil, nie ganz zu entdecken, in dem man sich nur mit Liebe zurechtfinden kann. Hermann Stehr Anteil: Alles ist wie der Ozean, alles fließt und berührt sich. An einer anderen Stelle rührst Du es an und am anderen Ende der Welt wird es gespürt und hallt wider. Fjodor Dostojewski Anteil: Der einzig legitime Grund, ein Kind zu bekommen, ist die Freude am eigenen Leben. Theodor Adorno Anteil: Glückliches Kind, du ahnst noch nicht, wie wunderbar verwickelt und wechselvoll das Leben ist! Fridtjof Nansen Anteil: Dir soll die Zukunft Blüten tragen, in allen Farben leuchtend schön. Viel Freude soll an allen Tagen hell über deinem Leben stehn. Dieter Kellermann Anteil: So, wenn ich schaue in dein Antlitz mild, wo tausend frische Lebenskeime walten, da ist es mir, als ob Natur mein Bild mir aus dem Zauberspiegel vorgehalten. Droste-Hülshoff Anteil: Ihm ruhen noch im Zeitschoße die schweren und die heitren Lose. Der Mutterliebe zarte Sorgen bewachen seinen goldenen Morgen. Friedrich Schiller Anteil: Kinder brauchen viel Liebe und Beispiel und sehr wenig Religionslehre. Carl Hilty Anteil: Seite Beitrags-NavigationVorherige 1 … 3 4 5 6 Nächste 5 / 5 ( 3 votes )