Ostersprüche

Glück und Segen auf allen

Wer vom Ölberg kommt, hat

Wer an Ostern nach Eiern

Glück und Segen auf allen

Wir beginnen das neue Jahr

Ein neues Jahr nimmt seinen

Als nun Jesus den Essig

Ostern besagt, daß man die

Zu Weihnachten getanzt im Schnee

Wer den „stillen Freitag“ und

Wer Ostern kennt, kann nicht

Jesus ist auferstanden und seine

Wer die Osterbotschaft gehört hat

Das Osterlicht ist der Morgenglanz

Das Herz auch sein Ostern

Bei uns ist alle Tage

Jesu Auferstehung zeigt, dass Gott

Ostern ist das Siegesfest des

Im Licht der Ostersonne bekommen

Ostern ist die Zukunft des

Jesus Christus: Ich bin die

Ostern ist das Siegesfest des

Es ist das Osterfest alljährlich

Wir feiern mit Ostern den

Das weiß ein jeder, wer’s

Der Winter ist zum Glück

Des alten Klosters schlichte Kirche,

Er schnitt eine Handvoll Löwenzahn

Ein Lämmchen mmmäht ganz zart

Wir malen, wir basteln, tupfen

An Ostern gibt es Osterhasen

Dort in die Dunkelheit, wo

Ostern ist der erste Meilenstein

Ostern ist immer eine eirunde

Ist das nicht der Tag

Ostern Wenn nicht jetzt, wann

Ostern – Auferstehen aus dem Sumpf

Strahlend wie das Sonnenlicht, das

Die Glocken läuten das Ostern

Was stehst du trauern, Ewiger

Die Berge tragen abends Das

Als der Heiland litt am

Die Steine werden zeugen Der

Nicht einmal nur im Jahre

Die Osterglocken klingen! Horch auf

Die Lerche stieg am Ostermorgen

Wenn die Schokolade keimt, wenn

Im Süden brachen schon die

Ist das ein Ostern! – Schnee

Karfreitags Krone. Heldenkönig! Einsames Haupt.

Der Karfreitag geht zu Ende.

Allversöhnend und still mit den

Kann sich die Gans nach

Durch manche Länderstrecke trug ich

Ostern: Friede, Freude, Eiersuchen.

Gestern wurde ich mit Christus

Erfüllt den Ostertag alle mit

Ostern, Ostern, Frühlingswehen! Ostern, Ostern

Nimm, Herr, mich mit auf

Bei stiller Nacht zur ersten

Das Osterei Hei, juchei! Kommt

Der Stein der Angst Ist

Frei von Tod und Banden

Ostern bringt für Huhn und

Durch Ostern erwacht das Leben.

Nirgends ist’s so österlich, als

Jesu Auferstehung zeigt, daß Gott

Alle wissen, daß ich es

Schnupp, schnupp, Schnuppelnase. Ist das

Im grünen Grase liegt stumm

Vertrau auf Gott und eigne

Abendnebeldunst- heut gedenk‘ ich alter

Ich kann freilich nicht sagen

Will das Glück nach seinem

Das neue Jahr sieht mich

Im neuen Jahre Glück und

Das alte Jahr noch nicht

Glück und Segen
auf allen Wegen!
Frieden im Haus
jahrein, jahraus!
In gesunden und in kranken Tagen
Kraft genug, Freud und Leid zu tragen.
Stets im Kasten ein Stücklein Brot,
das geb’ uns Gott

Unbekannt