Sprüche zur Taufe Beitrags-NavigationVorherige 1 2 Wer einen Menschen liebt, setzt für immer seine Hoffnung auf ihn. Gabriel Marcel Anteil: Man könnt erzogene Kinder gebären, wenn ihre Eltern erzogen wären. Johann Wolfgang von Goethe Anteil: Von deinen Kindern lernst du mehr, als sie von dir. Friedrich Rückert Anteil: Die wesentlichen Dinge, um in diesem Leben Glück zu erlangen sind: etwas zu vollbringen, etwas lieben und auf etwas zu hoffen. Joseph Addison Anteil: Wenn du ein Kind siehst, hast du Gott auf frischer Tat ertappt. Martin Luther Anteil: Christus hat Recht, uns auf die Kinder zu weisen, von ihnen kann man leben lernen und selig werden. Johann Wolfgang von Goethe Anteil: Du schlummerst, feiner Knabe, Du meiner Freuden Kind, so sanft in meinen Armen, die deine Welt noch sind. Nun wachst Du auf, Du lächelst, ich blicke wonnenreich in Deines Vaters Augen und in mein Himmelreich Adalbert von Chamisso Anteil: Mach uns mit Dir vertraut - und unser Inneres hell. Öffne Herz und Verstand für Deine Wohltaten - weit und breit für Deine Verheißungen - immer und ewig für Deine Herrschaft - über alles und jedes für Deine Entscheidungen - abgründig und tief. Franz von Assisi Anteil: Der bess're Mensch tritt in die Welt mit fröhlichem Vertrauen, er glaubt, was ihm die Seele schwellt, auch ausser sich zu schauen, und weiht, von edlem Eifer warm, der Wahrheit seinen treuen Arm.Doch alles ist so klein so eng, hat er es erst erfahren, da sucht er in dem Weltgedräng sich selbst nur zu bewahren, das Herz in kalter stolzer Ruh schliesst endlich sich der Liebe zu.Sie geben, ach! nicht immer Glut,der Wahrheit helle Strahlen. Wohl denen, die des Wissens Gut nicht mit dem Herzen zahlen! Drum paart, zu eurem schönsten Glück mit Schwärmers Ernst des Weltmanns Blick. Friedrich von Schiller Anteil: Mir scheint, ich sehe etwas Tieferes, Unendlicheres, Ewigeres als den Ozean im Ausdruck eines kleinen Kindes, wenn es am Morgen erwacht, kräht oder lacht, weil es die Sonne auf seine Wiege scheinen sieht. Vincent van Gogh Anteil: Eh man auf diese Welt gekommen Und noch so still vorlieb genommen, Da hat man noch bei nichts was bei; Man schwebt herum, ist schuldenfrei, Hat keine Uhr und keine Eile Und äußerst selten Langeweile. Allein man nimmt sich nicht in acht, Und schlupp! ist man zur Welt gebracht. Wilhelm Busch Anteil: Seite Beitrags-NavigationVorherige 1 2 5 / 5 ( 4 votes )