Wir fassen keinen anderen Gott
Wir fassen keinen anderen Gott als den, der in jenem Menschen ist, der vom Himmel kam. Ich fange bei der Krippe an.
Wir fassen keinen anderen Gott als den, der in jenem Menschen ist, der vom Himmel kam. Ich fange bei der Krippe an.
Die Geburt Jesu in Bethlehem ist keine einmalige Geschichte, sondern ein Geschenk, das ewig bleibt.
Es bringt euch alle Seligkeit die Gott der Vater hat bereit’ daß ihr mit uns im Himmelreich sollt leben nun und ewiglich. So merket nun das Zeichen recht: die Krippen, Windelein so schlecht. Da findet ihr das Kind gelegt, das alle Welt erhält und trägt. Des laßt uns alle fröhlich sein und mit den Hirten …
Welch Geheimnis Welch Geheimnis ist ein Kind! Gott ist auch ein Kind gewesen. Weil wir Kinder Gottes sind, kam ein Kind, uns zu erlösen. Welch Geheimnis ist ein Kind! Wer dies einmal je empfunden, ist den Kindern überall durch das Jesuskind verbunden.
Advent Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird, und lauscht hinaus. Den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin – bereit, und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit.
Weihnachten: ein besonderer Tag der Völlerei, Trunksucht, Gefühlsduselei, Annahme von Geschenken, öffentlichem Stumpfsinn und häuslichem Protzen gewidmet.
Es gibt tatsächlich Leute, die Weihnachtsfeste veranstalten. Ist das komisch!
Noch einmal ein Weihnachtsfest, Immer kleiner wird der Rest, Aber nehm‘ ich so die Summe, Alles Grade, alles Krumme, Alles Falsche, alles Rechte, Alles Gute, alles Schlechte – Rechnet sich aus allem Braus Doch ein richtig Leben raus. Und dies können ist das Beste Wohl bei diesem Weihnachtsfeste.
Die Weihe der Nacht Nächtliche Stille! Heilige Fülle, Wie von göttlichem Segen schwer, Säuselt aus ewiger Ferne daher. Was da lebte, Was aus engem Kreise Auf ins Weitste strebte, Sanft und leise Sank es in sich selbst zurück Und quillt auf in unbewußtem Glück. Und von allen Sternen nieder Strömt ein wunderbarer Segen, Daß die …
Das Große im Kleinen Du sprichst, das Große kann nicht in dem Kleinen sein, Den Himmel schließt man nicht ins Erdenstüpfchen ein. Komm, schau der Jungfraun Kind, so siehst du in der Wiegen Den Himmel und die Erd und hundert Welten liegen.