Auf die Menschen wartet nach
Auf die Menschen wartet nach ihrem Tode, was sie weder hoffen noch vermuten.
Auf die Menschen wartet nach ihrem Tode, was sie weder hoffen noch vermuten.
Aber nunmehr ist es Zeit, dass wir gehen, ich, um zu sterben, und ihr um zu leben. Wen von uns das bessere Los erwartet, das weiß niemand als Gott allein.
Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben, unter Gottes Hand gestaltete ich mein Leben, in Gottes Hand gebe ich mein Leben zurück.
Das, wodurch alle Wesen verschieden sind, ist das Leben. Das, worin sie alle gleich sind, ist der Tod.
Wenn Du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können! Und wenn Du Dich getröstet hast (man tröstet sich immer), wirst Du froh sein, mich gekannt zu haben. …
Über allen Gipfeln ist Ruh‘ Über allen Gipfeln Ist Ruh‘, In allen Wipfeln Spürest Du Kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur! Balde Ruhest Du auch.