Was man tief in seinem
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Eh man auf diese Welt gekommen Und noch so still vorlieb genommen, Da hat man noch bei nichts was bei; Man schwebt herum, ist schuldenfrei, Hat keine Uhr und keine Eile Und äußerst selten Langeweile. Allein man nimmt sich nicht in acht, Und schlupp! ist man zur Welt gebracht.
Mir scheint, ich sehe etwas Tieferes, Unendlicheres, Ewigeres als den Ozean im Ausdruck eines kleinen Kindes, wenn es am Morgen erwacht, kräht oder lacht, weil es die Sonne auf seine Wiege scheinen sieht.
Der bess’re Mensch tritt in die Welt mit fröhlichem Vertrauen, er glaubt, was ihm die Seele schwellt, auch ausser sich zu schauen, und weiht, von edlem Eifer warm, der Wahrheit seinen treuen Arm. Doch alles ist so klein so eng, hat er es erst erfahren, da sucht er in dem Weltgedräng sich selbst nur zu …
Mach uns mit Dir vertraut – und unser Inneres hell. Öffne Herz und Verstand für Deine Wohltaten – weit und breit für Deine Verheißungen – immer und ewig für Deine Herrschaft – über alles und jedes für Deine Entscheidungen – abgründig und tief.
Du schlummerst, feiner Knabe, Du meiner Freuden Kind, so sanft in meinen Armen, die deine Welt noch sind. Nun wachst Du auf, Du lächelst, ich blicke wonnenreich in Deines Vaters Augen und in mein Himmelreich
Christus hat Recht, uns auf die Kinder zu weisen, von ihnen kann man leben lernen und selig werden.
Die wesentlichen Dinge, um in diesem Leben Glück zu erlangen sind: etwas zu vollbringen, etwas lieben und auf etwas zu hoffen.