Eine Gemeinschaft ist nicht die
Eine Gemeinschaft ist nicht die Summe von Interessen, sondern die Summe an Hingabe.
Eine Gemeinschaft ist nicht die Summe von Interessen, sondern die Summe an Hingabe.
Es ist mit der Liebe wie mit den Pflanzen: wer Liebe ernten will, muss Liebe säen.
Liebe ist die gemeinsame Freude an der wechselseitigen Unvollkommenheit.
Wahre Liebe geht aus der Harmonie der Gedanken und dem Gegensatz der Charaktere hervor.
Zu einer guten Ehe gehören Liebe und Vertrauen, gegenseitige Ergänzung, weitgehende gegenseitige Rücksichtnahme und vor allem unbedingte Treue.
Die Ehe soll immer ein Ungeheuer bekämpfen, das alles verschlingen will, was an ihr erhaben ist: die Gewohnheit.
Die Ehe ist ein Kunstwerk der Liebe, Werk des Könnens, an dem beide bauen, ändern, korrigieren und neu gestalten – ein ganzes Leben hindurch.
Die Liebe erscheint als das schnellste, ist jedoch das langsamste aller Gewächse. Weder Mann noch Frau wissen, was vollkommene Liebe ist, bevor sie nicht ein Vierteljahrhundert verheiratet waren.
Sorgsame Pflichterfüllung in allen Belangen ist das sicherste Mittel, der beständig fortdauernden Zärtlichkeit seiner Ehehälfte gewiss zu sein.