Trauergedichte Beitrags-NavigationVorherige 1 2 3 … 8 Nächste Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. Jean Paul Anteil: Mit jedem Menschen verschwindet ein Geheimnis aus der Welt, das vermöge seiner besonderen Konstruktion nur er entdecken konnte, und das nach ihm niemand wieder entdecken wird. Friedrich Hebbel Anteil: Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. Albert Schweitzer Anteil: Ich glaube, daß wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehn, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist. Arthur Schopenhauer Anteil: Niemand kennt den Tod, es weiß auch keiner, ob er nicht das größte Geschenk für den Menschen ist. Dennoch wird er gefürchtet, als wäre es gewiß, daß er das schlimmste aller Übel sei. Sokrates Anteil: Nun, o Unsterblichkeit, bist du ganz mein. Heinrich von Kleist Anteil: Wenn wir aus dieser Welt durch Sterben uns begeben, So lassen wir den Ort, wir lassen nicht das Leben. Nikolaus Lenau Anteil: Sie ist nun frei und unsere Tränen wünschen ihr Glück. Joh. Wolfgang v. Goethe Anteil: Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf. William Shakespeare Anteil: Von guten Mächten wunderbar geborgen Erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen Und ganz gewiß an jedem neuen Tag. Dietrich Bonhoeffer Anteil: Ich setzte den Fuß in die Luft, und sie trug. Hilde Domin Anteil: Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen. Albert Schweitzer Anteil: Seite Beitrags-NavigationVorherige 1 2 3 … 8 Nächste 5 / 5 ( 2 votes )