Trauergedichte Beitrags-NavigationVorherige 1 … 7 8 Der Tod ist groß. Wir sind die Seinen lachenden Munds. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen mitten in uns. Rainer Maria Rilke Anteil: Nichts ist gewisser als der Tod, nichts ist ungewisser als seine Stunde. Anselm von Canterbury Anteil: Ihr glaubt, eine Beerdigung zu besuchen, aber in Wirklichkeit kommt ihr zu einer Geburt. Jostein Gaarder Anteil: Der Tod ist die uns zugewandte Seite jenes Ganzen, dessen andere Seite Auferstehung heißt. Romano Guardini Anteil: Was wir ausstrahlen in die Welt, die Wellen, die von unserem Sein ausgehen, das ist es, was von uns bleiben wird, wenn unser Sein längst dahingegangen ist. Viktor E. Frankl Anteil: Die Glocken klingen, klingen viel anders denn sonst, wenn einer einen Toten weiß, den er lieb hat. Martin Luther Anteil: Mit jedem Menschen sterben auch die Toten, die nur in ihm noch gelebt hatten. Richard von Schaukal Anteil: Man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht bei ihrem Tode. Charles de Montesquieu Anteil: Seite Beitrags-NavigationVorherige 1 … 7 8 5 / 5 ( 2 votes )