Einmal, am Rande des Hains
Alles ist eins (Einmal, am Rande des Hains) Einmal, am Rande des Hains, stehn wir einsam beisammen und sind festlich, wie Flammen – fühlen: Alles ist Eins. Halten uns fest umfaßt; werden im lauschenden Lande durch die weichen Gewande wachsen wie Ast an Ast. Wiegt ein erwachender Hauch die Dolden des Oleanders: …