Es trocknen mir in der Einsamkeit die Säfte des Gemüths, es stocket der Gedanken Lauf; ich muss hinaus in mancherlei Gemeinschaft mit den anderen Geistern, nicht nur zu schauen, wieviel es Menschliches giebt, was lange ja wohl immer mir fremd bleibt, und was hingegen mein eigen werden kann, nein auch immer fester durch Geben und Empfangen das eigene Wesen zu bestimmen.