Keinen Vater …
Keinen Vater, der das Kinn mir hebt,
Keine Mutter, die das Haar mir streichelt,
Keinen Freund, der mir am Herzen bebt,
Keine Dirne die den Blick umschmeichelt …
Dennoch schicke ich mein Lachen aus
Und mit Lächeln wird es aufgenommen. –
Alle Thüren springen selbst heraus,
Denn der Narr, der Narr ist angekommen.
Aber wenn sich dann der Schwarm verlor,
Heb‘ ich meine Arme auf in Stöhnen.
Was ich nachts mir in die Kissen schwor,
Ist ein Hassen, angeschwemmt von Thränen.